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The Million Dollar Homepage

Die 1 Million Dollar Homepage ist inzwischen zu einem Synonym geworden für die clevere Idee schlechthin für Geld verdienen im Internet. In diesem Blogpost möchte ich ein paar Infos und Anmerkungen zur dieser überaus bemerkenswerten Geschäftsidee präsentieren.
Falls du die Million Dollar Homepage noch nie gesehen haben solltest:
Dieser Screenshot von www.milliondollarhomepage.com zeigt den oberen Ausschnitt der Startseite.

The Million Dollar Homepage
The Million Dollar Homepage

 

Entstehungsgeschichte der Million Dollar Homepage

Wer es schafft wegen seiner Geschäftsidee einen Eintrag bei Wikipedia zu bekommen, hat seinen Platz in den Internet-Geschichtsbüchern verdient. Es ist die Geschichte – man könnte fast sagen das Märchen – von Alex Tew, der es als britischer Student geschafft hat mit 21 Jahren Millionär zu werden. Am 24. August 2005 reservierte er sich eine Domain mit dem vielversprechenden Namen milliondollarhomepage.com und stellte auf dieser Domain dann eine Seite ins Internet mit dem Titel

„The Million Dollar Homepage“.

Sein Ziel war möglichst schnell Geld zu verdienen und zwar mit möglichst wenig Aufwand. Er wollte mit seiner Idee Millionär werden.

Dieses Ziel haben ja viele Menschen, sie träumen zwar davon, tun aber nichts Konkretes dafür. Es reicht eben nicht nur zu träumen. Auch eine gute Idee allein reicht nicht. Du musst dran bleiben, du musst am Ball bleiben, du musst es tun!

Tews wirtschaftliche Lage war sehr angespannt und er musste etwas tun. Durch sein Wirtschaftsstudium an der Universität Nottingham plagten ihn große Finanzsorgen. Allein im ersten Studienjahr sollte er für Studiengebühren und seine Unterkunft umgerechnet rund 10.000 Euro auf den Tisch blättern. Die Vorstellung eines immer größer werdenden Schuldenberges schien ihm unerträglich.

The Million Dollar Homepage – die Idee

Die Idee hinter der 1 Million Dollar Homepage war total simpel. Er verkaufte als Erster  einzelne klitzekleine Bildpunkte als Werbefläche auf seiner neuen Homepage:

1 Pixel für 1 Dollar !

Das ergibt bei einer Million Pixel genau eine Million Dollar.

Anfangs fanden sich kaum Interessenten für die kleinen Werbeflächen im Web. Auf der Fläche von 10 x 10 Pixeln lässt sich gerade einmal ein Miniaturlogo abbilden. Er fasste die quadratischen 100 Pixel als kleinste Werbeeinheit zusammen und bot sie für 100 Dollar an.
Zum Vergleich: ein Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixel hat ca. 1 Million Bildpunkte, genau sind es 1.024.000 Pixel.

Er hatte also 10.000 Werbeflächen zu je 100 Dollar auf seiner Million Dollar Homepage zu bieten. Jetzt musste Alex Tew nur noch Käufer dafür finden. Der Nutzen für Tews Kunden bestand darin, dass man beim Anklicken der einzelnen Logos oder Symbole direkt auf der Homepage des Kunden landet.

Der Erfolg der 1 Million Dollar Homepage

Nach den ersten sechs Wochen hatten einige Interessenten den Nutzen erkannt und unregelmäßig über die Seite verstreut Werbeflächen gekauft. Optisch wirkte die Million Dollar Homepage in diesem Stadium noch wie ein sehr löchriger Schweizer Käse. Ein Mischmasch aus verlinkten Werbelogos von Kreditanbietern, Online-Casinos, Reiseagenturen, Hotelbuchungen, Partnervermittlungen etc. war auf der bunten Homepage zu finden.
Als die Seite immer bekannter wurde, sprangen auch immer mehr kleinere Unternehmer auf den Zug mit auf. Die Entwicklung lässt sich anhand der Liste www.milliondollarhomepage.com/pixellist.php verfolgen.

Die große Werbewirkung der Million Dollar Homepage hatte sich auf einmal über Pressemitteilungen, Mundpropaganda und die allgemeine Medienberichterstattung wie ein Lauffeuer herumgesprochen und wurde so zum Selbstläufer. Je bekannter der Begriff „The Million Dollar Homepage“ wurde, desto lukrativer und reizvoller wurde es für Unternehmen über diese kuriose und neuartige Plattform zu werben. Am 18. November 2005 kaufte sogar der TÜV Rheinland, ein anerkanntes deutsches Unternehmen, eine Werbefläche von 40 x 40 = 1.600 Pixeln inklusive Link zur eigenen Homepage www.tuv.com.

Am 11. Januar 2006, also etwa viereinhalb Monate nach dem Registrieren der Domain milliondollarhomepage.com, wurden die letzten 1000 Pixel in einer eBay-Auktion für 38.100 Dollar versteigert. Das weltweite öffentliche Interesse daran war so groß, dass die Auktion über 700.000 mal auf eBay angeschaut wurde. Danach war der Student Alex Tew jemand, dem es gelungen war in Rekordgeschwindigkeit Millionär zu werden.

Auf seiner Millionen-Domain tummelten sich auch Millionen Besucher:
Im Januar 2006 kamen innerhalb von 2 Wochen über 3,2 Millionen Besucher auf die Million Dollar Homepage.

Ärger mit der 1 Million Dollar Homepage

Abgesehen von dem Stress und der vielen Arbeit während der Aufbauphase in der Zeit von Ende August 2005 bis Januar 2006 hatte Alex Tew mit seiner Million Dollar Homepage auch danach noch unglaublich viel um die Ohren.
Im Internet wurden unzählige Artikel über ihn veröffentlicht. Unter www.milliondollarhomepage.com/press.php ist eine Auswahl aufgelistet. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In der Aufbauphase gab Alex Tew ein Interview nach dem anderen in der Presse, im Radio und in TV-Shows – Privatleben adieu !

Aber nicht nur das Privatleben und der ruhige Schlaf ist ein Preis, den man für so viel Bekanntheit zu zahlen hat. Es kann auch viel Ärger geben, den einem die Neider bereiten.
Kurz nachdem Alex Tew mit seiner 1 Million Dollar Homepage insgesamt 1.037.100 Dollar eingenommen hatte, wurde er von Hackern erpresst. Da er sich weigerte zu zahlen, attackierten die Hacker seine Homepage mit sog. DDoS-Angriffen (DDoS = Distributed Denial of Service). Das Hosting-Unternehmen, das die Million Dollar Homepage technisch gesehen betreibt, erklärte sich freiwillig bereit unentgeltlich die erforderlichen technischen Abwehrmaßnahmen aufzurüsten, obwohl diese Maßnahmen nicht Bestandteil eines Basic Hosting Accounts sind.

Alex Tew hatte seinen Kunden zugesichert die Millionen-Site für mindestens 5 Jahre online zu halten. Abwehrmaßnahmen gegen DDoS-Attacken sind üblicherweise sehr kostspielige zahlungspflichtige Dienstleitungen eines Hosting-Providers, für die große Unternehmen oft tausende von Dollar pro Monat bezahlen müssen.
So lässt sich eine Million auch kontinuierlich verbraten – und fast hätte sich Alex mit dem Spruch „wie gewonnen, so zerronnen“ auseinandersetzen müssen.

Nachdem diese Kuh glücklich vom Eis war kam der nächste Ärger: Eliger Kliger, der Gewinner der eBay-Auktion um die letzten 1000 Pixel, drohte Alex Tew zu verklagen

  • wegen der Nichterreichbarkeit von MillionDollarHomepage.com während der DDoS-Attacken
  • weil seine gekaufte Werbefläche nach der Auktion nicht sofort online ging

So mutierte die Million Doller Homepage für ihren Erfinder Alex Tew langsam zur Million Horror Page.

Plagiate der MillionDollarHomepage

Nach dem die Domain MillionDollarHomepage .com in aller Munde war fand sie natürlich auch sehr schnell die unterschiedlichsten Nachahmer. Webseiten dieser Art werden PixAds genannt (Pixel Advertising). Sie schossen damals wie Pilze aus dem Boden. Die Kopierer, die auf diesen Zug sprangen, erhofften sich natürlich ähnliche Gewinne wie Alex Tew. Da so ein Konzept i.d.R. nur einmal, nämlich beim ersten Mal richtig gut funktioniert, waren und sind die Plagiate zum Scheitern verurteilt. Die originale Million Dollar Homepage allerdings hat ihren wohlverdienten Platz in der Internet-Geschichte eingenommen.

Hier eine willkürliche Auswahl an Seiten die ähnlich aufgebaut sind und / oder ein vergleichbares Geschäftsmodell haben wie die Originalseite „The Million Dollar Homepage“. Dadurch wird deutlich, dass Kopien oft nur der billige Abklatsch eines guten Originals sind.

  • www.paginadeunmiliondelei.ro
  • www.frenchmillioneuroshomepage.com
  • www.millionpixel.co.uk
  • www.millionshillingwebpage.com
  • www.milliondollarwebpage.com
  • www.scandiapixel.com
  • www.milionzlotych.pl
  • www.milliondollarwebsite.com.au
  • www.millioncentsite.de
  • http://millions.atspace.com

Wer noch mehr PixAds-Seiten sehen will sich kann unter www.thepixelwars.com einen Überblick verschaffen. Aber nicht erschrecken, denn unglaublich viele der dort aufgelisteten Seiten werden nicht mehr gepflegt oder sind nicht mehr erreichbar oder stehen als Domain für billiges Geld zum Verkauf.

Es geht eben nichts über das Original der Million Dollar Homepage
www.milliondollarhomepage.com

 

Was ist eine Million

Was ist eigentlich eine Million ?

Zur Definition des Begriffs Million reicht theoretisch ein Blick ins Lexikon sowie in den Duden und die Sache scheint klar:

  • Million ist ein Zahlwort wie auch z.B. eins, zwei, elf, neunzehn, zweiundvierzig, hundertfünfundzwanzig, tausend, …
  • Million, die – feminines Substantiv mit drei Silben, Trennung: Mil|li|on, Singular: eine Million, Plural: die Millionen, zwei Millionen, mehrere Millionen
  • 1 Million besteht aus einer Eins gefolgt von sechs Nullen
  • Million ist der Zahlenname für die Zahl 1 000 000
  • 1 Million ist eine natürliche gerade Zahl
  • Million wird abgekürzt mit „Mio.“ In manchen älteren Wörterbüchern findet sich auch die Kurzform „Mill.“, die allerdings eine nicht geringe Verwechslungsgefahr mit der Milliarde in sich birgt. Die offizielle Abkürzung für Million lautet gemäß DIN 5008 also wie oben schon erwähnt „Mio.“.
  • Million stammt als Zahlwort aus dem Italienischen und setzt sich ursprünglich aus dem lateinischen Zahlwort mille (steht für tausend) und einer sog. Vergrößerungs-nachsilbe one (steht für groß) zusammen. Daraus resultiert die Bedeutung großtausend.

Wie viel ist denn 1 Million ?

Ok, nun wissen wir was eine Million ist bzw. was damit gemeint ist, aber wie viel ist eine Million?
Mathematisch betrachtet lässt sich auch diese Frage recht schnell und trocken beantworten.

  • 1 Million = 1 000 000 = 1.000.000 = 10^6 = eine Zehnerpotenz mit dem Exponenten 6
  • 1 Million = die Zahl, die zwischen 999.999 und 1.000.001 liegt
  • 1 Million = 1.000 x 1.000.= 1.000^2 = eine Quadratzahl mit der Basis 1.000
  • 1 Million = 100 x 100 x 100 = 100^3 = eine Kubikzahl mit der Basis 100
  • 1 Million = 11110100001001000000 in Binärschreibweise
  • 1 Million = F4240 in Hexadezimalform
  • 1 Million = 2^6 x 5^6 als Produkt von Primfaktoren

Wie kann man sich eine Million veranschaulichen ?

Irgendwelche Definitionen, etymologische Sprachbetrachtungen zur Wortherkunft oder mathematische Darstellungsvarianten der Million helfen nicht unbedingt weiter, wenn es darum, geht sich eine konkrete Vorstellung von der Größe dieser magisch anmutenden Zahl zu machen. Worin liegt die Magie der Million? Sie ist doch eigentlich auch nur eine Zahl irgendwo grob in Mitte zwischen den beiden gewöhnlichen Zahlen 986.075 und 1.013.264.
Ich denke es ist einfach die Größe die hier ausschlaggebend ist für die Faszination. Die Million ist ein gesellschaftlich anerkanntes Synonym für eine ganz besonders große Menge an irgendwelchen Dingen. So ist die Million insbesondere ein Synonym für eine riesige Menge an Geld.

Im Folgenden möchte ich mit ein paar Betrachtungen helfen diese Größe zu veranschaulichen, sprich begreifbar zu machen.

1 Million Pixel

Während du diesen Artikel liest, schaust du gerade sehr wahrscheinlich auf einen Bildschirm. Ein Computerbildschirm mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln beinhaltet ca. 1 Million Pixel – genau genommen sind es 1.024.000 Bildpunkte.

1 Million Sekunden

Ein Tag hat 24 Stunden. Eine Stunde hat 60 Minuten. Eine Minute hat 60 Sekunden. Somit dauert ein Tag 86400 Sekunden. Nach etwa 11,6 Tagen sind eine Million Sekunden vergangen

1 Million Wassertröpfchen

Nehmen wir der Einfachheit halber an, dass ein kleines Wassertröpfchen ein Volumen von 1 Kubikmillimeter besitzt. Dies entspricht einem klitzekleinen Würfelchen mit einer winzigen Kantenlänge von 1 Millimeter. Klar, in Wirklichkeit ist das Tröpfchen nahezu kugelförmig, aber mit einem kleinen „Wasserwürfelchen“ können wir besser rechnen.
In einem Milliliter Wasser befinden sich dann genau 1000 Tröpfchen.
1 ml = 1cm^3 = 10 mm x 10 mm x 10 mm = 1000 mm^3
Ein Liter Wasser passt genau in einen Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm.
10 cm x 10 cm x 10 cm = 1000 cm^3 = 1000 ml = 1 Liter
Somit besteht ein Liter Wasser aus einer Million der o.g. Wassertröpfchen.

1 Million in Geldscheinen

Im Film schon oft gesehen, in der Zeitung schon oft gelesen – die Geschichte von der Million die im Aktenkoffer übergeben wird. Aber passt eine Million wirklich in einen handelsüblichen unauffälligen Aktenkoffer rein? Rechnen wir es aus:

Aktenkoffer - 1 Million in Geldscheinen
Aktenkoffer – 1 Million in Geldscheinen

Im Internet via Google oder in einschlägigen Fachgeschäften finden wir recht schnell Aktenkoffer mit Innenmaßen (L x B x H) von etwa 42 x 31 x 8 cm. Können wir damit etwas anfangen?
Alle Eurobanknoten ab 100 Euro sind 82 mm breit und zwischen 120 und 160 mm lang. Konzentrieren wir uns mal auf den 100 Euro Schein, der hat eine Länge von 147 mm.
Wir legen 5 Scheine mit der langen Kante aneinander, macht 5 x 82 mm = 41 cm – passt wunderbar, denn unser Koffer bietet in der Länge sogar 42 cm.
Wir können eine weitere identische 5er-Reihe auf die verbliebene leere Fläche des Kofferbodens legen (2 x 147 mm = 29,4 cm), denn so wird auch die Kofferbreite von 31 cm gut genutzt.
Fazit: 10 Geldscheine lassen sich bequem in der Fläche des Aktenkoffers unterbringen.
Wie sieht’s mit der Höhe aus?
Alle Eurobanknoten haben eine einheitliche Dicke von etwa 0,10 mm. Ein Standardbündel dieser Geldscheine enthält 100 Stück. Also unabhängig vom Nennwert der Geldscheine hat man in einem Bündel immer 100 Scheinchen derselben Sorte. Ein Bündel mit Eurobanknoten des Nennwerts 100 € umfasst also 100 x 100 €.
Kurz: ein Bündel Hunderter ist 10.000 Euro wert
So ein Bündel hat an der Schleife gemessen eine Gesamtdicke von etwa 12 mm.
Uups, hat sich da jemand verrechnet? Hundert Geldscheine mit je 0,10 mm Dicke sollten doch insgesamt nur 10 mm dick sein!? Tja, das ist der Unterschied zwischen der Theorie und dem richtigen Leben – geh zur Bank und miss nach. Aber es kommt noch dicker: wenn man 10 Bündel aufeinander legt, dann ergibt sich eine Höhe von ca. 15 cm, also 5 cm mehr als in der Theorie.
Wir brauchen aber 10 Bündel aufeinander geschichtet um auf 1 Million zu kommen.

  • 1 Bündel = 10.000 €
  • 1 Schicht = 10 Bündel
  • 10 Schichten = 100 Bündel
  • 10 Schichten = 1 Million Euro in 100€-Scheinen

Ergebnis: Unser Aktenkoffer ist zu klein, er hat nicht die erforderliche Höhe. Wir brauchen also zwei Koffer der o.g. Sorte oder wir müssen mit 200€-Scheinen arbeiten. Die haben bei fast gleicher Fläche den doppelten Nennwert und sind geschichtet nur etwa halb so hoch.
Die Länge der 200€-Schein beträgt 153 mm, 2 x 153 mm = 30,6 cm – also passen die Zweihunderter von den Maßen her auch noch gerade so in den Koffer.
Was wiegt nun der ganze Reichtum?
Eine 100 Euro Banknote hat 1,02 g. Wer Millionär werden will und seine künftige Million in 100-Euro-Stückelung spazieren tragen möchte, muss also 10,2 kg mit sich herumschleppen 😉

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