• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Zweit-Sidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

Millionär und mehr ...

  • Millionär werden
  • Zitate & Sprüche
    • Zitate Zeit
    • Zitate Geld
    • Zitate Glück
    • Zitate Erfolg
    • Zitate Leben
    • Zitate Weisheit
    • Zitate Reichtum
    • Zitate Gesundheit
    • Zitate Freundschaft
    • Zitate Zufriedenheit
    • Herz & Verstand
    • Vernunft & Intelligenz
    • Dummheit & Ignoranz
  • Blog

Glück

Sport und Laufen macht glücklich

Viele Leute stellen sich die Frage „Was macht glücklich?“. Darauf gibt es viele individuelle Antworten. Macht Sport glücklich? Frag mal einen Läufer, der wird dir aus voller Überzeugung antworten

Klar, laufen macht glücklich!

Wenn du selber gerne läufst, dann weißt du ja schon aus eigener Erfahrung, dass laufen oder joggen glücklich macht. Aber wie vermittelt man einem Sportmuffel, Nicht-Läufer oder Jogging-Verweigerer das gute Gefühl, das sich beim Laufen oder generell bei Sportarten mit viel Bewegung einstellt?

 

Laufen macht glücklich außerhalb der Komfortzone

Es muss doch einen Grund dafür geben, dass tagtäglich Millionen von Menschen auf der Welt ihre Sportschuhe anziehen und laufen. Ganz einfach, weil es gut tut, weil es gesund ist und weil es glücklich macht. Aber dieses Läufer-Gefühl von Glück, Wohlbefinden, Entspannung und teilweise Euphorie wird ein notorischer Sofasitzer nie verspüren, wenn er sicht nicht einmal nur testweise aus seiner Komfortzone heraus traut und das Laufen mal ausprobiert.

Werte Sportmuffel und Laufbeginner, ich kann das Verlassen der Komfortzone nur wärmstens empfehlen, den jede Entdeckungsreise beginnt mit dem ersten Schritt. Wer Schritt für Schritt sich und seinem Körper etwas Gutes tun will, muss sich eben mal ganz bewusst dazu aufraffen und den innern Schweinehund überwinden.

 

Glückshormone locken als Belohnung

Laufen oder auch Joggen ist nicht nur die einfachste Möglichkeit einer sportlichen Betätigung, sondern macht wissenschaftlich nachweisbar auch glücklich und fröhlich. Wer sich reichlich bewegt, tut nicht nur der Gesundheit seines Körpers, sondern auch seiner Psyche etwas Gutes.

Aus einschlägigen Studien ist bekannt, dass regelmäßiges Laufen die Ausschüttung von Serotonin so stark anhebt, dass Menschen damit aus depressiven Verstimmungen heraus geholt werden können. Inzwischen gehört deshalb oft auch ein Lauftraining bei vielen Depressionstherapien zum Behandlungsplan. Serotonin wird oft auch als Glückshormon bezeichnet, da es die Stimmung aufhellt.

Viele Läufer berichten von einem Zustand der „Flow“ genannt, oder oft auch als „Runner’s High“ bezeichnet wird. Damit ist ein rauschähnlicher Zustand gemeint, in dem alles fließt und man quasi von allein läuft, ohne sich vorwärts pushen zu müssen. Als positive Auswirkung dieses Phänomens wird oft genannt, dass Probleme nach einem längeren Lauf plötzlich nicht mehr ganz so negativ erscheinen wie zuvor, obwohl sich ja objektiv an der Situation nichts geändert hat. Nach einem langen Lauf mit „Runner’s High“, so berichten Läufer, kommt man oft auf neue Ideen.

Sport und Laufen macht glücklich
Laufen macht glücklich

Beim Laufen werden auch die Hormone Noradrenalin und Dopamin ausgeschüttet, die ebenfalls Glücksgefühle auslösen. Aber dafür müssen nicht die langen 42,195 Kilometer eines Marathonlaufs runter getrabt werden. Dafür reicht langes, ausdauerndes und langsames Laufen ohne Wettbewerbsdruck. Im Arbeitsalltag drohen heutzutage neben Erschöpfung und ständiger Müdigkeit oft auch Burnout und Depressionen. Wer es schafft häufig raus zu gehen um sich „laufende“ Pausen zu nehmen, kann helfen sich selbst zu therapieren. Laufen an sich löst keine Probleme, aber es führt zu besserer Laune und höherer Belastbarkeit und Stresstoleranz. Über diesen Weg wird das seelische und körperliche Gleichgewicht wieder hergestellt.

 

Potentiellen Krankheiten bewusst davonlaufen

Neben positiven Effekten für die Psyche hat Laufen oder Joggen hat auch eine ganze Reihe von positiven Nebenwirkungen auf die rein körperliche Gesundheit.

Inzwischen hat sich hoffentlich herumgesprochen, dass körperliche Bewegung positiv bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirkt. Wer sich nicht ausreichend bewegt fördert durch Bewegungsmangel viele Krankheiten. Im wahrsten Sinne des Wortes „davonlaufen“ kann man Schlaganfall, Diabetes, Übergewicht, Rückenbeschwerden und Osteoporose. Sogar gegen Krebs zeigen sich positive Effekte, allerdings je nach persönlicher Veranlagung individuell verschieden. Neuere Studien haben gezeigt, dass sich bei sportlicher Aktivität wie dem Laufen das Risiko an

  • Dickdarmkrebs zu erkranken um 20–30 Prozent
  • Brustkrebs (vor der Menopause) zu erkranken um 10–20 Prozent

reduziert.

 

10 Top-Gründe es laufen zu lassen

Laufen macht nicht nur glücklich und gesund, es kostet auch weniger als ein Gang ins Fitnessstudio – und das Beste: du kannst nahezu immer und überall damit loslegen. Vor oder nach der Arbeit, im Urlaub, auf Geschäftsreise, auf der Straße, im Wald, im Gelände, tagsüber, nachts – es existieren weder Öffnungszeiten, noch zeitliche Limits, die du berücksichtigen musst – du musst es nur tun. Hier 10 gute Gründe es zu tun:

Den inneren Schweinehund besiegen

Was ist schöner als die Genugtuung, wenn du mal wieder deinen inneren Schweinehund besiegt hast und ihm einfach davongelaufen bist?

Laufen stärkt dein Herz und deine Gesundheit

Regelmäßiges Laufen stärkt den Herzmuskel, verbessert die Blutzirkulation und reduziert das Risiko eines Herzinfarkts oder eines Schlaganfalls. Neben dem Herz-Kreislaufsystem wird auch das Immunsystem durch Laufen gestärkt.

Lauf dich glücklich

Auch bei geringer Geschwindigkeit und spürbarer körperlicher Belastung wird der Stoffwechsel angekurbelt. Dadurch werden Stresshormone abgebaut. Bei längerer Aktivität sorgt das Glückshormon Serotonin für eine bessere Stimmung und fördert das seelische Gleichgewicht. Die genaue Wirkung von Endorphinen ist in diesem Zusammenhang aber Umstritten.

Spüre deinen Körper

Als Läufer nimmst du deinen Körper bewusster wahr. Regelmäßiges Jogging fördert die Sensibilität für den eigenen Körper. Eine gute Körperwahrnehmung ist das Fundament für eine positive innere Haltung und ein gesundes Selbstbewusstsein.

Die Beine Laufen, die Gedanken fliegen

Wer dem Alltagsstress davonlaufen will ist mit Jogging auf der richtigen Spur. Die gleichbleibenden rhythmischen Bewegungen sind dafür hervorragend geeignet. Zum Joggen reicht gefühlt fast schon das Kleinhirn aus, die Beine laufen quasi von selbst und der stets gleiche Bewegungsablauf verselbstständigt sich beim Laufen, so dass Körper und Geist in eine Art Trance kommen. In diesem sog. „Runner‘s High“  kannst du deinen Gedanken freien Lauf lassen.

Gehirnjogging durch Laufen

Regelmäßiges Lauf-Training stärkt nicht nur deinen Körper und deine normalen Muskeln, sondern auch deinen Denkmuskel. Nicht nur Gehirnjogging fördert die Fitness deines Gehirns, sondern auch das gewöhnliche Joggen. Laufen ist diesbezüglich fast so gut wie Rätsel, Knobelaufgaben oder Sudoku lösen. Den schon bei einer Geschwindigkeit von nur vier Kilometern pro Stunde (entspricht Spazieren gehen) wird das Gehirn 30 bis 40 Prozent stärker durchblutet als im Ruhezustand. Durch die gute Durchblutung wird die Neubildung von Nervenzellen angeregt. Bewegung senkt das Risiko von Altersdemenz.

Die Atmung verbessern

Die Lunge arbeitet bei jedem Lauf auf Hochtouren. Mit jedem Training wird sie langsam besser, weil sich das Lungenvolumen mit der Zeit vergrößert. Durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr wird der Alterungsprozess verlangsamt.

Auf die Körperhaltung achten

Oft schleichen sich im Alltag ungünstige Haltungs- und Bewegungsmuster ein – runder Rücken, verspannter Nacken, hochgezogene Schulter (wegen der PC-Maus!). Das Gehirn akzeptiert irgendwann diese Fehlhaltungen, korrigiert die fehlerhaften Abläufe nicht mehr und das neue Muster „brennt sich ein“. Das bringt nicht nur körperliche Probleme mit sich, sondern kann auch das Seelenleben negativ beeinflussen. Die nötige Ausgleichsbewegung bekommst du durch geeignete Sportarten wie z.B. Schwimmen oder Laufen.

Ruhe und Entspannung im Alltag

Wer regelmäßig läuft oder anderen Ausdauersport treibt, senkt seinen Ruhepuls. Durch dieses niedrigere Erregungsniveau fällt es dir auch in Stresssituationen leichter ruhig und entspannt zu bleiben.

Abnehmen mit Sport

Wer durch Joggen abnehmen will, ist auf dem richtigen Weg. Aber Abnehmen durch Joggen allein klappt nicht, auch die Ernährung muss dann diesem Ziel angepasst werden … und wohl noch ein paar weitere Lebensgewohnheiten. Nur so lässt sich insgesamt die richtige Balance finden zwischen Kalorieninput durch Essen und Energieverbrauch durch Sport und Bewegung.

 

Wissenschaftliche Studien hin oder her – kaum einer stellt die positive Wirkung von Joggen, Laufen oder sonstiger sportlicher Bewegung in Frage. Viele stellen sich aber die Frage

Warum treibe ich nicht mehr Sport, obwohl ich genau weiß, dass mir das gut tut?

Die Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Aber vielleicht kann ich dazu noch eine kleine Anregung geben. Möglicherweise spornt es ja an, mal etwas „Verrücktes“ zu tun?

Deshalb noch ein kleines Zuckerchen zum Schluss:

Wie wär’s denn mal damit – absichtlich im Regen zu laufen … und den Regen zu genießen. So ein Regenschauer im Frühling oder Sommer hat manchmal etwas richtig Befreiendes an sich.
Außerdem: nasser als nass kannst du nicht werden – und deine Sportkleidung kommt nach Laufen eh in die Wäsche und du selbst in die Dusche.

Ein super Gefühl – einfach mal ausprobieren!

 

Gewinnspiele, Preisgelder oder Lottogewinn versteuern?

Die gute Nachricht zuerst:
Wer Glück beim Lotto hat, muss seinen Gewinn nicht versteuern.

Allerdings hält das Finanzamt bei Preisgeldern aller Art immer häufiger die Hand auf. Vielen Gewinnern ist nicht klar, ob sie ihre Gewinne aus Lotto, Glücksspiel, Pokern und sonstige Preisgelder zu versteuern haben und erleben teils unangenehme Überraschungen.

Lottogewinn versteuern? – Nein!

Gibt es etwas zu gewinnen, dann sind viele Bundesbürger eifrig dabei. Klassisches 6 aus 49, Lotto im Internet, Euro-Jackpot und Sportwetten – die Auswahl für Glücksspiel-Fans ist riesig. Bei den unterschiedlichsten Gewinnspielen steht immer das eine Ziel im Vordergrund: Geld gewinnen.
Bei möglichst geringem Spieleinsatz wird Jagd gemacht auf eine möglichst hohe Gewinnausschüttung. Auch wenn die Gewinnchancen nicht so üppig sind wird fleißig mitgezockt. Gerade beim klassischen Lotto 6aus49 sind die Gewinnchancen auf einen Sechser nicht besonders rosig – nur magere 1:140 Millionen. Trotzdem suchen viele Spieler gerade beim Lotto ihr Glück, denn eines macht den Gewinn hier besonders attraktiv:

Egal ob Dreier, Vierer, Fünfer oder Sechser – wer einen Lottogewinn abräumt hat steuerlich einen Volltreffer gelandet. Der Glückspilz muss  keinen Cent vom Gewinn an das Finanzamt abgeben. Dank Einkommensteuergesetzt – nicht dank Glücksspielgesetz –  ist der Lottogewinn steuerfrei, es muss also niemand seinen Lottogewinn versteuern. Bei anderen Gewinnen kann das allerdings ganz anders aussehen.

Lottogewinn versteuern
Lottogewinn versteuern ? – Nein Danke !

 

Gewinnspiele und Spielgewinne

In der deutschen Einkommensteuer sind Spielgewinne keiner Einkunftsart zugeordnet. Die lapidare Behauptung des Volksmundes, Spielgewinne seien steuerfrei, ist steuerrechtlich nicht ganz korrekt. Denn steuerfrei können nur diejenigen Einkünfte sein, die einer Einkunftsart (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 7 EStG) zugeordnet sind. Vielmehr sind Spielgewinne in Deutschland deshalb „nicht steuerbar“, weil sie aus keiner regelmäßigen Quelle sprudeln. Wer besonders viel Spaß am Steuerrecht hat, kann sich gerne weitere Details zur Versteuerung von Gewinnspielen im Steuerlexikon anschauen 😉

Allerdings wird der Staat in seiner Rechtsprechung immer findiger und will immer häufiger bei Gewinnspielen, Preisgeldern im Sport, bei Fernsehshows oder beim Pokern mitkassieren. Selbst bei renommierten Wissenschaftspreisen hält der Fiskus inzwischen die Hand auf. Das Finanzgericht Hamburg verdonnerte am 25.02.2014 einen Professor dazu, die 10.000 Euro, die er als Gewinner eines Lehrpreises verliehen bekam, als Einkommen zu versteuern (Aktenzeichen: 3 K 126/13). Der Wissenschaftler hatte sich nicht einmal selbst für den Lehrpreis beworben. Das ist übrigens gar nicht möglich. Er wurde vielmehr dafür vorgeschlagen wegen seiner herausragenden Arbeit bei der Ausbildung von Studenten. Er bekam die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung quasi „aus heiterem Himmel“ und hat nun den Fiskus am Hals.

Noch vor ein paar Jahren zeigte sich das Finanzamt nicht sonderlich interessiert, wenn Steuerbürger bei Preisverleihungen, Ratespielen, Gesangswettbewerben oder beim Pokern in großem Stil abräumen konnten. Das hat sich allerdings mit dem Boom immer neuer Gewinnspiele im Radio oder erfolgreichen Fernsehshows wie „Big Brother“, „Wer wird Millionär“, „Schlag den Raab“ oder „Germany’s Next Topmodel“ deutlich geändert.

Mit der neueren Rechtsprechung von Finanzgerichten weht ein schärferer Wind. Christina Georgiadis, Sprecherin der Vereinigten Lohnsteuerhilfe (VLH) erklärt: „Wer etwas gewinnt, sollte besser prüfen, ob es sich um einen steuerfreien Gewinn oder um eine steuerpflichtige Entlohnung für seine Leistung handelt.“, denn der Grat zur Steuerhinterziehung ist recht schmal geworden.

Man darf einfach nicht blauäugig davon ausgehen, dass ein Preisgeld oder auch Sachpreise automatisch steuerfrei sind. Ob die Siegerin eines Schönheitswettbewerbs das ausgelobte Auto oder ein Professor sein Preisgeld steuerfrei behalten darf, ist oft auch vom Einzelfall abhängig.

Zinsen aus Lottogewinn versteuern? – Ja!

Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick seltsam anmutet, so sind vor dem Fiskus doch nicht alle Gewinne gleich.

Vor dem Fiskus sind nicht alle Gewinne gleich.

Nur wenn der reine Zufall im Spiel war, wenn also vor allem das Glück über Sieg oder Niederlage entschieden hat, dann dürfen Gewinne einfach steuerfrei eingestrichen werden. Das gilt etwa bei einer staatlichen Lotterie, bei Renn- und Sportwetten oder z.B. beim Losglück der „Aktion Mensch“. Auch Sachpreise bleiben bei reinem Glückspiel steuerfrei. Der Fiskus darf erst mitkassieren, wenn ein angelegter Gewinn Zinsen abwirft. Also der Lottogewinn an sich ist steuerfrei. Ich muss also nicht den Lottogewinn versteuern, sehr wohl aber die Zinsen, die ich für das gewonnene und dann hoffentlich gut angelegte Geld bekomme!

Wer mit einem Gewinn Kapital erzielt, also beispielsweise Zinsen erhält, muss diese versteuern. Dabei spielt es keine Rolle woher der Gewinn kommt.

Pokergewinne sind künftig wohl steuerpflichtig

Auch das beliebte Pokern zählt in Deutschland zu den Glücksspielen –  oder besser gesagt zählte – denn so war die Rechtslage zumindest bisher. Jetzt könnte sich das Blatt wenden. Nach Ansicht des Finanzgerichts Köln hat Pokern nämlich nichts mit reinem Glück zu tun, sondern viel mehr mit Geschicklichkeit, analytischen und psychologischen Fähigkeiten (Aktenzeichen: 12 K 1136/11). Deshalb soll der bekannte Pokerspieler Eddy Scharf seine Preisgelder nun versteuern. Eduard Scharf ist seit 1980 hauptberuflich Pilot bei der Lufthansa und gleichzeitig einer von Deutschlands bekanntesten und erfolgreichsten Pokerspielern. „Pokerface“ Eddy Scharf spielt seit 1995 als Hobby-Pokerspieler und sieht nicht ein, warum das Geld gewinnen am Pokertisch nun auf einmal steuerpflichtig sein soll . Jetzt muss der Bundesfinanzhof entscheiden, ob regelmäßiges Spielen an Pokertischen tatsächlich ein Gewerbe ist und das Finanzamt an den Gewinnen teilhaben darf. Das Machtwort, das noch in 2014 fallen soll, wird Tausende betreffen, denn hier geht es auch um online Pokerspiele, die über das Internet an virtuellen Pokertischen gezockt werden.

Beim „6 aus 49“ hat man keinen Einfluss auf den Spielverlauf und muss deshalb auch keinen Lottogewinn versteuern. Richtig gute Pokerfaces wie Eddy Scharf, Michael Keiner oder Matthias Rohnacher haben sehr wohl Einfluss auf den Spielverlauf und können ihre Gewinnchancen so geschickt optimieren, dass ihre langfristige Gewinnquote deutlich höher liegt als der Lottogewinn eines durchschnittlichen „Otto-Normalverbrauchers“ der jahrelang Lotto spielt. Die glückliche Zeit der steuerfreien Pokergewinne dürfte wohl vorbei sein, da es sich eben um kein reines Glücksspiel handelt.

Preisgelder und Gewinne aus Fernsehshows versteuern

Wenn für das Finanzamt der begründete Verdacht besteht, dass eine Geldsumme eher durch eine Leistung anstatt durch Glück gewonnen wurde, wird Einkommensteuer fällig. Das gilt auch für Sieger in kniffligen Ratespielen wie „Wer wird Millionär“ genauso wie für Gewinner bei „Schlag den Raab“. Wer sich bei Fernsehshows als Kandidat bewirbt, darf die Rechnung nicht ohe den Wirt machen, d.h. er muss damit rechnen, dass das Finanzamt bei ihm auf der Matte stehen wird.
Dass mit dem Fikus nicht zu spaßen ist, bekam auch Sascha Sirtl zu spüren, Gewinner der Sendung „Big Brother“ aus dem Jahr 2005. Als er eine Million Euro abräumte, galt die Sendung noch als Spielshow. Jahre später klopfte das Finanzamt an und verlangte eine Nachzahlung von 500 000 Euro. Sirtl zog bis vor den Bundesfinanzhof. Doch die Münchner Richter fällten 2012 eine grundlegende Entscheidung: Wer als Kandidat an einer Unterhaltungssendung, Reality- oder Castingshow teilnimmt und einen Gewinn erzielt, muss ihn versteuern.

[Ironie ein]
Also doch lieber reines Glücksspiel, falsche Zahlen tippen, kein Geld gewinnen, keinen Lottogewinn versteuern 🙂
[Ironie aus]

 

Zitate Glück

Sprüche & Zitate Glück – Hier findest du eine Sammlung von Zitaten zum Thema Glück. Viele der Glückszitate stammen von berühmten Persönlichkeiten. Ob die Urheber dieser Zitate und Sprüche allerdings sprichwörtlich glücklich waren ist nicht bekannt – und ob allein das Lesen der Sprüche glücklich macht, ist zweifelhaft. Im Internet sind Sprüche zum Glück meistens kostenlos, aber es erzeugen weder die Sprüche Glück noch machen Zitate glücklich. Aber die Lektüre dieser Zitate- und Sprichwörter-Sammlung kann einen wachrütteln und helfen zu erkennen, was für ein Glück man schon besitzt, ohne es überhaupt entsprechend wertzuschätzen. Die hier ausgewählten Zitate und Sprichwörter regen zum nachdenken an und können dir vielleicht die Augen öffnen auf deinem Weg zum Glück. Auch die Aphorismen,  Redewendungen und verschiedenen Lebensweisheiten sollen dazu behilflich sein. Viel Vergnügen und hoffentlich auch ein paar Erkenntnisse beim Lesen all der Zitate und Sprüche über Glück.

Glücklich ist nur, wer glücklich macht.
(Deutsches Sprichwort)

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.
(Lucius Annaeus Seneca)

Wer viel Geld hat, ist reich. Wer keine Krankheit hat, ist glücklich.
(Chinesisches Sprichwort)

Glück ist: das mögen, was man muss, und das dürfen, was man mag.
(Henry Ford)

Glück ist ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.
(Karl Böhm)

Glück ist die Gesundheit der Seele
(Hans Lohberger)

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
(Albert Schweitzer)

Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.
(Charles-Louis de Montesquieu)

Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.
(François VI. de La Rochefoucauld)

 

Zitate Glück
Sprüche und Zitate – Glück

 

Man ist nie alleine glücklich.
(Wilhelm Ludwig Wekherlin)

Man ist glücklich in einer Beziehung, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.
(unbekannt)

Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
(Epikur von Samos)

Geld allein macht nicht glücklich.
(Deutsches Sprichwort)

Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
(Danny Kaye)

Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.
(Demokrit)

Wir denken selten bei Licht an Finsternis, beim Glück an Elend, bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit.
(Immanuel Kant)

Glück ist Selbstgenügsamkeit.
(Aristoteles)

Das Glück ist blind.
(Marcus Tullius Cicero)

Glück hat Tück.
(Deutsches Sprichwort)

Glück haben ist Glück, aber glücklich sein ist eine Kunst.
(Verfasser unbekannt)

Wer an Glück glaubt, der hat Glück.
(Christian Friedrich Hebbel)

Glück widerfährt dir nicht – Glück findet der, der danach sucht.
(Ägyptisches Sprichwort)

Ohne Gesellschaft ist Glück unmöglich.
(Lucius Annaeus Seneca)

Glück ist, Freunde zu haben.
(Schottisches Sprichwort)

Jeder ist seines Glückes Schmied
(Appius Claudius Caecus)

Glück ist ganz einfach gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis
(Ernest Hemingway)

Ehe man sehnsüchtig etwas wünscht, sollte man das Glück dessen prüfen, der es besitzt.
(François VI. de La Rochefoucauld)

Wenn du glücklich sein möchtest – lebe!
(Leo Tolstoi)

Das Glück kommt zu denen, die lachen.
(Japanisches Sprichwort)

 

Macht Geld glücklich? – Geld allein macht nicht glücklich!

Macht Geld glücklich ?

Wenn man ernsthaft darüber nachdenken will, ob Geld an sich oder Geld allein glücklich macht, sollte man sich auf bestimmte Parameter festlegen und folgendes Gedankenexperiment zur Frage „Macht Geld glücklich“ durchspielen.

Dazu nehmen wir einmal an es regnet Geld vom Himmel genau in deinen Garten rein. Oder es kommt die berühmte gute Fee vorbei, erfüllt dir einen Wunsch, es macht – ping! – und du bist Millionär.

Nehmen wir also an, du hast auf einmal genügend Geld für dich und deine materiellen Wünsche zur Verfügung, genügend um allein mit den Zinsen gut über die Runden zu kommen. Nehmen wir weiterhin an, dass du dir auch keine Sorgen um den Bestand deines Geldes machen musst, weil es sicher angelegt und investiert ist. Sagen wir mal, sicher heißt so viel wie:

  • keine Einbrecher, Diebe oder Erpresser die deinen Wohlstand bedrohen
  • keine übermäßige Inflation die deinem Reichtum an die Substanz geht
  • keine unwägbaren Währungsreformen oder Enteignungen (siehe Zypern …)
  • keine weltweiten politischen oder ökonomischen Verwerfungen

Macht Geld glücklich unter diesen idealen Bedingungen? Obendrein gehen wir auch noch zusätzlich davon aus, dass du rundherum gesund bist. Du wachst also jeden Morgen auf und brauchst dir keine Sorgen um Geld oder Gesundheit zu machen.

Aber bist du dann glücklich? Meine Antwort: Nein!

 

Macht Geld glücklich
Macht Geld glücklich ?

 

Geld allein macht nicht glücklich !

In meiner Zitate- und Sprüche-Sammlung steht ja unter anderem

Geld allein macht nicht glücklich.

Der amerikanische Schauspieler und Komiker Danny Kaye ergänzt hierbei süffisant

Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.

Auch nicht schlecht, aber jetzt ernsthaft: macht Geld glücklich oder kommt es darauf an, was man damit macht?

Zu dieser Fragestellung gibt es verschiedene Experimente und Studien, die von Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Ich möchte hier näher auf ein Experiment der Psychologin Elizabeth W. Dunn von der University of British Columbia eingehen.

Geld und Glück – Das 20 Dollar-Experiment

Dunn wollte im Jahr 2008 herausfinden, ob Geld glücklich machen kann und führte dazu folgendes Experiment durch. Studenten der University of British Columbia wurden in verschiedene Versuchsgruppen aufgeteilt und mit Geld ausgestattet. Alle Studenten bekamen um etwa 10 Uhr zufällig verteilt entweder fünf Dollar oder 20 Dollar. Eine Gruppe bekam den Auftrag das Geld für sich auszugeben, wohl gemerkt: für sich selbst! Die andere Gruppe bekam die Anweisung das Geld nicht für sich, sondern für andere zu verwenden. In der Terminologie von Dunn sind das „prosoziale Ausgaben“. Alle Probanden sollten um 17 Uhr desselben Tages das Geld ausgeben. Das Forscherteam kam der Antwort auf die Frage „Macht Geld glücklich ?“ kurz darauf einen Schritt näher. Um ca. 18 – 20 Uhr wurden alle Teilnehmer telefonisch befragt, wie glücklich sie waren.

Ergebnis: Diejenigen, die das Geld als „prosoziale Ausgabe“ für andere Menschen verwendet hatten, waren glücklicher am Ende des Tages als die, die das Geld für sich selbst ausgegeben hatten.

Interessanterweise machte es keinen Unterschied, ob die Versuchspersonen fünf oder 20 Dollar für eine andere Person ausgegeben hatten. Die Höhe des Geldbetrages war also nicht ausschlaggebend dafür wie glücklich sie sich fühlten. Für das persönliche Glück kommt es also nicht darauf an, wie viel Geld man ausgibt bzw. ausgeben kann, sondern was man damit macht! Wer sein Geld für soziale Zwecke einsetzt ist glücklicher als jemand der seinen Reichtum egoistisch verprasst.

Das Arbeitspapier zu dem Experiment mit weiteren interessanten Forschungsdetails findet man bei der Harvard Business School als PDF – allerdings in englischer Sprache.

Man kann zu Weltanschauungen und Religionen ja stehen wie man will, aber warum wohl steht schon in der Bibel, Apostelgeschichte 20,35 „Geben ist seliger denn Nehmen“. Es war wohl schon vor mindestens 2000 Jahren ohne wissenschaftliche Experimente und Forschungen bekannt:

Geld allein macht nicht glücklich

Lottomillionär dank Lotto-Erfinder Lothar Lammers

Wer Millionär werden will, kann auch Lotto spielen. Also mit etwas Glück zum Lottomillionär – nein, denn nur mit einer Riesenportion Glück kann sich der erhoffte Geldsegen überhaupt einstellen.

Lotto 6 aus 49
Lotto 6 aus 49

Die Wahrscheinlichkeit aus 49 verschiedenen Zahlen genau sechs richtige zu erraten beträgt etwa 1 zu 14 Millionen – für die Erbsenzähler und Korinthenkacker unter den Lesern:
1 zu 13.983.816 ist der genaue Wert 😉

Berechnung der Gewinnwahrscheinlichkeit beim Lotto

Wie aber berechnet sich die Gewinnwahrscheinlichkeit beim in Deutschland bekannten Lottosystem „6 aus 49“ ?

Diese mathematische Aufgabenstellung kommt aus dem Bereich der Kombinatorik. Die hierfür wesentliche Frage lautet: wie viele Möglichkeiten existieren, um aus einer Anzahl von 49 Kugeln eine Stichprobe von 6 Kugeln zu ziehen. Die Berechnung erfolgt über die Formel:

6 aus 49 = 49! / [6! * (49-6)! ] = 13.983.816

Das Ausrufezeichen „!“ steht für den mathematischen Begriff „Fakultät“ und bedeutet:

  • 6! = 1*2*3*4*5*6 = 720
  • 49! = 1*2*3*…*49 = sehr große Zahl mit über 60 Stellen

Nach dieser Berechnung es gibt also rund 14 Millionen mögliche Stichproben-Kombinationen.

Die Chance auf den Hauptgewinn liegt beim deutschen Lotto aber nicht einfach bei 1 zu 14 Millionen. Das würde nur dann gelten, wenn die sechs Richtigen die höchste Gewinnklasse wären. Doch das ist beim deutschen Lotto nicht der Fall, da die höchste Gewinnklasse erst mit der richtigen Superzahl erreicht ist.

Da es insgesamt 10 mögliche Superzahlen gibt (0, 1, 2, …, 9) ist die Chance auf den Gewinn der höchsten Klasse um den Faktor 10 geringer und liegt deshalb nur bei 1 zu 140 Millionen.
Wer es aber gar nicht auf den sog. Jackpot abgesehen hat und sich mit sechs Richtigen und falscher Zusatzzahl begnügt, hat dafür im deutschen Lotto eine Chance von rund 1 zu 15 Millionen.
Das lässt sich leicht ausrechnen:

  • es gibt nur einmal die Möglichkeit von sechs Richtigen mit richtiger Superzahl
  • aber es gibt neun Möglichkeiten von sechs Richtigen mit falscher Superzahl

Das obige Ergebnis der möglichen Stichproben-Kombinationen (6 aus 49 = 13.983.816) muss also noch mit dem Faktor 10/9 multipliziert werden.
Somit beträgt die Gewinnchance auf einen Sechser ohne Zusatzzahl:

1 zu 15.537.573

Lottoschein mit sechs Richtigen
Lottoschein mit sechs Richtigen – ohne Gewähr

 

Die Chance Lottomillionär zu werden ist also rechnerisch sehr gering.

Oder anders ausgedrückt: wenn man ca. 15 Millionen mal Lotto spielt, also 15.537.573 Spielfelder ausfüllt, wird man statistisch gesehen gerade mal nur einen 6er ohne Zusatzzahl haben. Um 15 Millionen mal Lotto zu spielen, muss man allerdings ziemlich alt werden. Wer jede Woche regelmäßig am Mittwochs- und am Samstagslotto mit genau einem normalen Spielschein teilnimmt, kann pro Jahr an 2 x 52 = 104 Lottoziehungen teilnehmen. Pro Spielschein können maximal 12 Spielfelder ausgefüllt werden. Für die Abgabe der rund 15 Millionen Spielfelder sind somit ca. 12.450 Lebensjahre nötig – das kriegt nicht mal die älteste Schildkröte hin.

Um diese Zahl besser einordnen zu können hier noch ein kleiner Hinweis:
Vor ca. 12.000 Jahren herrschte noch die letzte Eiszeit und Mammuts grasten zwischen Frankreich und England (der Meeresspiegel lag damals 120 Meter tiefer). Die Menschen jagten Mammuts, kannten kein Geld haben damals bestimmt noch nichts von Lotto und Lottomillionären geahnt 😉

Das Lotto-Prinzip lässt sich so zusammenfassen: viele machen mit, aber nur wenige gewinnen. Das Glücksspiel ist eine große Geld-Umverteilungsmaschinerie an der die Veranstalter über Gebühren und der Staat über die Steuern kräftig mitverdienen.

Der Erfinder des heutigen Lottospiels war Lothar Lammers. Der „Vater des Lotto“ starb am 10.07.2012 mit 86 Jahren. Dieses Gewinnspiel um Peanuts und Millionen wurde zum Welterfolg, obwohl es Anfangs gar nicht danach aussah.

In den 50er Jahren beherrschte die Westdeutsche Fußball-Toto GmbH in Köln den Glücksspielmarkt, aber die Geschäftsführer wollten von der Formel für das moderne Lottospiel nichts wissen. Sie versuchten weiter Ihr Monopol für sportgebundene Wetten mit Hilfe der Fußballverbände zu schützen und die Einführung des sportunabhängigen Lottospiels zu verhindern.

Aber heute ist die Lebensgeschichte von Lothar Lammers untrennbar mit der Entstehung des erfolgreichsten Glücksspiels in Deutschland verknüpft. Die Formel für künftige Lottomillionäre wurde weltweit ein Exportschlager und Lammers stand oft Pate beim Aufbau von Lottogesellschaften in anderen Ländern, wie z.B. in Australien, Kanada, Finnland, Griechenland, Irland sowie in vielen amerikanischen Bundesstaaten. In Frankreich wurde er von Staatspräsident François Mitterrand mit dem nationalen Verdienstorden ausgezeichnet. Heute ist Lammers dort immer noch unter dem Namen „Père du Loto“ („Vater des Lotto“) bekannt.

Und trotz der rechnerisch verschwindend geringen Gewinnchancen werden wöchentlich in vielen Ländern immer wieder neue Lotto-Millionäre geboren.

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Neueste Beiträge

  • Was ist ultrareich?
  • Geld aus dem Nichts erschaffen – Wohlstand in einer ökologischen Ökonomie
  • Sport und Laufen macht glücklich
  • Frühaufsteher werden – oder – Der frühe Vogel fängt den Wurm
  • Gewinnspiele, Preisgelder oder Lottogewinn versteuern?
  • Geld aus dem Fenster werfen
  • Was ist Geld? Definition Geld und FIAT-Geld
  • Viel Geld verdienen mit Spam-E-Mails ?
  • Forbes Liste 2013 – Die reichsten Milliardäre
  • Napoleon Hill – Denke nach und werde reich
  • Macht Geld glücklich? – Geld allein macht nicht glücklich!
  • Die reichsten Menschen der Welt – Milliardäre und ihre Milliarden

Ältere Beiträge

  • Millionär Übersetzung in andere Sprachen
  • Definition Millionär – Ab wann ist man Millionär?
  • Viel Geld verdienen mit Spam-E-Mails ?
  • Forbes Liste 2013 – Die reichsten Milliardäre
  • Was ist Geld? Definition Geld und FIAT-Geld
  • Millionen in Schlagzeilen
  • Schlag den Raab für 3,5 Millionen
  • Die reichsten Menschen der Welt – Milliardäre und ihre Milliarden
  • Macht Geld glücklich? – Geld allein macht nicht glücklich!
  • The Million Dollar Homepage

Zweit-Sidebar

Blog abonnieren

Beliebte Beiträge

  • Millionär werden
  • Definition Millionär – Ab wann ist man Millionär?
  • Zitate Zeit – Sprüche zur Zeit
  • Zitate Gesundheit – Gesundheitssprüche
  • Lebensweisheiten – Sprüche und Zitate Leben
  • Zitate & Sprüche zu Dummheit & Ignoranz
  • Zitate Geld
  • Wahre Freundschaft soll nicht wanken
  • Zitate Glück
  • Zitate Zufriedenheit

Kategorien

  • Bücher
  • Erfolg
  • Geld & Vermögen
  • Geschäftsideen
  • Gesundheit
  • Glück
  • Internet
  • Millionär
  • Reichtum
  • Selbstdisziplin
  • Steuern
  • Wirtschaft
  • Zeit & Zeitmanagement
  • Zitate & Sprichwörter
  • Zufriedenheit

Datum

23.05.2025 21:36:08

Footer

Suchen

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Blog für Persönlichkeitsentwicklung

[footer_backtotop text="↑ Top"]

Copyright © 2012–2025 by "Millionär und mehr..." - Startseite: Millionär werden