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Gesundheit

Sport und Laufen macht glücklich

Viele Leute stellen sich die Frage „Was macht glücklich?“. Darauf gibt es viele individuelle Antworten. Macht Sport glücklich? Frag mal einen Läufer, der wird dir aus voller Überzeugung antworten

Klar, laufen macht glücklich!

Wenn du selber gerne läufst, dann weißt du ja schon aus eigener Erfahrung, dass laufen oder joggen glücklich macht. Aber wie vermittelt man einem Sportmuffel, Nicht-Läufer oder Jogging-Verweigerer das gute Gefühl, das sich beim Laufen oder generell bei Sportarten mit viel Bewegung einstellt?

 

Laufen macht glücklich außerhalb der Komfortzone

Es muss doch einen Grund dafür geben, dass tagtäglich Millionen von Menschen auf der Welt ihre Sportschuhe anziehen und laufen. Ganz einfach, weil es gut tut, weil es gesund ist und weil es glücklich macht. Aber dieses Läufer-Gefühl von Glück, Wohlbefinden, Entspannung und teilweise Euphorie wird ein notorischer Sofasitzer nie verspüren, wenn er sicht nicht einmal nur testweise aus seiner Komfortzone heraus traut und das Laufen mal ausprobiert.

Werte Sportmuffel und Laufbeginner, ich kann das Verlassen der Komfortzone nur wärmstens empfehlen, den jede Entdeckungsreise beginnt mit dem ersten Schritt. Wer Schritt für Schritt sich und seinem Körper etwas Gutes tun will, muss sich eben mal ganz bewusst dazu aufraffen und den innern Schweinehund überwinden.

 

Glückshormone locken als Belohnung

Laufen oder auch Joggen ist nicht nur die einfachste Möglichkeit einer sportlichen Betätigung, sondern macht wissenschaftlich nachweisbar auch glücklich und fröhlich. Wer sich reichlich bewegt, tut nicht nur der Gesundheit seines Körpers, sondern auch seiner Psyche etwas Gutes.

Aus einschlägigen Studien ist bekannt, dass regelmäßiges Laufen die Ausschüttung von Serotonin so stark anhebt, dass Menschen damit aus depressiven Verstimmungen heraus geholt werden können. Inzwischen gehört deshalb oft auch ein Lauftraining bei vielen Depressionstherapien zum Behandlungsplan. Serotonin wird oft auch als Glückshormon bezeichnet, da es die Stimmung aufhellt.

Viele Läufer berichten von einem Zustand der „Flow“ genannt, oder oft auch als „Runner’s High“ bezeichnet wird. Damit ist ein rauschähnlicher Zustand gemeint, in dem alles fließt und man quasi von allein läuft, ohne sich vorwärts pushen zu müssen. Als positive Auswirkung dieses Phänomens wird oft genannt, dass Probleme nach einem längeren Lauf plötzlich nicht mehr ganz so negativ erscheinen wie zuvor, obwohl sich ja objektiv an der Situation nichts geändert hat. Nach einem langen Lauf mit „Runner’s High“, so berichten Läufer, kommt man oft auf neue Ideen.

Sport und Laufen macht glücklich
Laufen macht glücklich

Beim Laufen werden auch die Hormone Noradrenalin und Dopamin ausgeschüttet, die ebenfalls Glücksgefühle auslösen. Aber dafür müssen nicht die langen 42,195 Kilometer eines Marathonlaufs runter getrabt werden. Dafür reicht langes, ausdauerndes und langsames Laufen ohne Wettbewerbsdruck. Im Arbeitsalltag drohen heutzutage neben Erschöpfung und ständiger Müdigkeit oft auch Burnout und Depressionen. Wer es schafft häufig raus zu gehen um sich „laufende“ Pausen zu nehmen, kann helfen sich selbst zu therapieren. Laufen an sich löst keine Probleme, aber es führt zu besserer Laune und höherer Belastbarkeit und Stresstoleranz. Über diesen Weg wird das seelische und körperliche Gleichgewicht wieder hergestellt.

 

Potentiellen Krankheiten bewusst davonlaufen

Neben positiven Effekten für die Psyche hat Laufen oder Joggen hat auch eine ganze Reihe von positiven Nebenwirkungen auf die rein körperliche Gesundheit.

Inzwischen hat sich hoffentlich herumgesprochen, dass körperliche Bewegung positiv bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirkt. Wer sich nicht ausreichend bewegt fördert durch Bewegungsmangel viele Krankheiten. Im wahrsten Sinne des Wortes „davonlaufen“ kann man Schlaganfall, Diabetes, Übergewicht, Rückenbeschwerden und Osteoporose. Sogar gegen Krebs zeigen sich positive Effekte, allerdings je nach persönlicher Veranlagung individuell verschieden. Neuere Studien haben gezeigt, dass sich bei sportlicher Aktivität wie dem Laufen das Risiko an

  • Dickdarmkrebs zu erkranken um 20–30 Prozent
  • Brustkrebs (vor der Menopause) zu erkranken um 10–20 Prozent

reduziert.

 

10 Top-Gründe es laufen zu lassen

Laufen macht nicht nur glücklich und gesund, es kostet auch weniger als ein Gang ins Fitnessstudio – und das Beste: du kannst nahezu immer und überall damit loslegen. Vor oder nach der Arbeit, im Urlaub, auf Geschäftsreise, auf der Straße, im Wald, im Gelände, tagsüber, nachts – es existieren weder Öffnungszeiten, noch zeitliche Limits, die du berücksichtigen musst – du musst es nur tun. Hier 10 gute Gründe es zu tun:

Den inneren Schweinehund besiegen

Was ist schöner als die Genugtuung, wenn du mal wieder deinen inneren Schweinehund besiegt hast und ihm einfach davongelaufen bist?

Laufen stärkt dein Herz und deine Gesundheit

Regelmäßiges Laufen stärkt den Herzmuskel, verbessert die Blutzirkulation und reduziert das Risiko eines Herzinfarkts oder eines Schlaganfalls. Neben dem Herz-Kreislaufsystem wird auch das Immunsystem durch Laufen gestärkt.

Lauf dich glücklich

Auch bei geringer Geschwindigkeit und spürbarer körperlicher Belastung wird der Stoffwechsel angekurbelt. Dadurch werden Stresshormone abgebaut. Bei längerer Aktivität sorgt das Glückshormon Serotonin für eine bessere Stimmung und fördert das seelische Gleichgewicht. Die genaue Wirkung von Endorphinen ist in diesem Zusammenhang aber Umstritten.

Spüre deinen Körper

Als Läufer nimmst du deinen Körper bewusster wahr. Regelmäßiges Jogging fördert die Sensibilität für den eigenen Körper. Eine gute Körperwahrnehmung ist das Fundament für eine positive innere Haltung und ein gesundes Selbstbewusstsein.

Die Beine Laufen, die Gedanken fliegen

Wer dem Alltagsstress davonlaufen will ist mit Jogging auf der richtigen Spur. Die gleichbleibenden rhythmischen Bewegungen sind dafür hervorragend geeignet. Zum Joggen reicht gefühlt fast schon das Kleinhirn aus, die Beine laufen quasi von selbst und der stets gleiche Bewegungsablauf verselbstständigt sich beim Laufen, so dass Körper und Geist in eine Art Trance kommen. In diesem sog. „Runner‘s High“  kannst du deinen Gedanken freien Lauf lassen.

Gehirnjogging durch Laufen

Regelmäßiges Lauf-Training stärkt nicht nur deinen Körper und deine normalen Muskeln, sondern auch deinen Denkmuskel. Nicht nur Gehirnjogging fördert die Fitness deines Gehirns, sondern auch das gewöhnliche Joggen. Laufen ist diesbezüglich fast so gut wie Rätsel, Knobelaufgaben oder Sudoku lösen. Den schon bei einer Geschwindigkeit von nur vier Kilometern pro Stunde (entspricht Spazieren gehen) wird das Gehirn 30 bis 40 Prozent stärker durchblutet als im Ruhezustand. Durch die gute Durchblutung wird die Neubildung von Nervenzellen angeregt. Bewegung senkt das Risiko von Altersdemenz.

Die Atmung verbessern

Die Lunge arbeitet bei jedem Lauf auf Hochtouren. Mit jedem Training wird sie langsam besser, weil sich das Lungenvolumen mit der Zeit vergrößert. Durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr wird der Alterungsprozess verlangsamt.

Auf die Körperhaltung achten

Oft schleichen sich im Alltag ungünstige Haltungs- und Bewegungsmuster ein – runder Rücken, verspannter Nacken, hochgezogene Schulter (wegen der PC-Maus!). Das Gehirn akzeptiert irgendwann diese Fehlhaltungen, korrigiert die fehlerhaften Abläufe nicht mehr und das neue Muster „brennt sich ein“. Das bringt nicht nur körperliche Probleme mit sich, sondern kann auch das Seelenleben negativ beeinflussen. Die nötige Ausgleichsbewegung bekommst du durch geeignete Sportarten wie z.B. Schwimmen oder Laufen.

Ruhe und Entspannung im Alltag

Wer regelmäßig läuft oder anderen Ausdauersport treibt, senkt seinen Ruhepuls. Durch dieses niedrigere Erregungsniveau fällt es dir auch in Stresssituationen leichter ruhig und entspannt zu bleiben.

Abnehmen mit Sport

Wer durch Joggen abnehmen will, ist auf dem richtigen Weg. Aber Abnehmen durch Joggen allein klappt nicht, auch die Ernährung muss dann diesem Ziel angepasst werden … und wohl noch ein paar weitere Lebensgewohnheiten. Nur so lässt sich insgesamt die richtige Balance finden zwischen Kalorieninput durch Essen und Energieverbrauch durch Sport und Bewegung.

 

Wissenschaftliche Studien hin oder her – kaum einer stellt die positive Wirkung von Joggen, Laufen oder sonstiger sportlicher Bewegung in Frage. Viele stellen sich aber die Frage

Warum treibe ich nicht mehr Sport, obwohl ich genau weiß, dass mir das gut tut?

Die Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Aber vielleicht kann ich dazu noch eine kleine Anregung geben. Möglicherweise spornt es ja an, mal etwas „Verrücktes“ zu tun?

Deshalb noch ein kleines Zuckerchen zum Schluss:

Wie wär’s denn mal damit – absichtlich im Regen zu laufen … und den Regen zu genießen. So ein Regenschauer im Frühling oder Sommer hat manchmal etwas richtig Befreiendes an sich.
Außerdem: nasser als nass kannst du nicht werden – und deine Sportkleidung kommt nach Laufen eh in die Wäsche und du selbst in die Dusche.

Ein super Gefühl – einfach mal ausprobieren!

 

Frühaufsteher werden – oder – Der frühe Vogel fängt den Wurm

Warum erscheint ein Beitrag zum Thema „Frühaufsteher“ in einem Blog mit dem Titel „Millionär und mehr …“ ?
Warum wird auf dieser Blogseite das alte Sprichwort „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ zitiert?

Ganz einfach: in diesem Beitrag geht es u.a. um Selbstdisziplin und Fleiß, und zwar um die Selbstdisziplin und den Fleiß der frühen Vögel, die es schon zu etwas gebracht haben. Außerdem geht es um die schlechten Schlafgewohnheiten der Nachteulen, die von ihren Zielen nur träumen, aber jede wertvolle Morgenstunde zur Zielereichung ungenutzt lassen.

Doch wer motiviert ein bestimmtes Ziel erreichen möchte, der sollte nicht nur früh aufstehen, sondern auch kontinuierlich fleißig daran arbeiten – diese Selbstdisziplin kennt man von Frühaufstehern. Deshalb gibt es hier funktionierende Tipps, wie man als früher Vogel den Wurm fängt – also wie man erfolgreich ein erfolgreicher Frühaufsteher wird.

Noch eine kleine Warnung vorneweg: der Artikel hat Überlänge, er ist einfach länger geworden als geplant. Wer ihn in Etappen lesen will, sollte sich die Seite einfach im Browser bookmarken.

 

Sind Frühaufsteher erfolgreicher?

Wer sich umschaut in der Welt wird feststellen, dass Leute die erfolgreich und produktiv sind in der Regel früh aufstehen, früh mit ihrer Arbeit beginnen und fleißig sind. Früh aufstehen und fleißig arbeiten – ich weiß, das hört sich ziemlich altmodisch an, ist aber unglaublich hilfreich! Viele davon haben es vielleicht gar nicht mehr nötig zu arbeiten, weil sie das Meiste an ihre angestellten Führungskräfte delegieren können. Dennoch stehen sie nach wie vor selbstdiszipliniert früh auf der Matte bzw. im Büro, weil es eben produktiver ist und sie es deshalb jahrelang so praktiziert haben. Diese morgendliche Produktivität trägt eben ganz entscheidend zum Erfolg bei.

Auch in erfolgreichen Ein-Mann-Unternehmen liegt der Chef erfahrungsgemäß nicht bis in die Puppen im Bett – obwohl er es könnte, wenn er genügend verdient.

Egal ob ich Biographien von reichen Unternehmern lese oder mich in meinem näheren Umfeld umschaue: kaum einer dieser wirtschaftlich erfolgreichen Geschäftsleute, Firmeninhaber oder Freiberufler gehört zu den Langschläfern oder Morgenmuffeln.

 

Morgenstund hat Gold im Mund

In unserer elektronischen virtuellen Welt mit all den PCs, Labtops, Tabletts und Smartphons kann man doch rund um die Uhr arbeiten. Da kann man sich doch seine acht Stunden Arbeitszeit aus dem 24-Stunden-Tageskuchen herausschneiden, wie man es möchte. Es spielt doch keine Rolle, wann man seine acht Stunden abarbeitet, oder? – sagt der Langschläfer und die Nachteule.

Doch es spielt eine Rolle! – sagt der Frühaufsteher. Morgens laufen einige Dinge einfach besser – Erfahrungstatsache! Das kann jeder Erfolgreiche aus den o.g. Personenkreisen bestätigen, man muss es eben erleben, am eigenen Leib erfahren. Nicht umsonst drängen diejenigen, die es zu etwas gebracht haben auf frühes Aufstehen und einen frühen Arbeitsbeginn. Warum wohl? Irgendetwas muss da doch dran sein. Und genau hier kommt die Selbsterfahrung in Spiel. Viele Dinge muss man selbst erleben, um sie zu verstehen oder um den Sinn überhaupt erkennen zu können. Nicht alles ist unmittelbar mit dem Verstand oder über die Vernunft vermittelbar.

Hier nur eines von vielen Beispielen, das ich bei meinen Recherchen gefunden habe:

„Morgenstund‘ hat Gold im Mund“ und „Ohne Fleiß kein Preis“, schreibt der deutsche „Schraubenkönig“ Reinhold Würth 2012 in einem siebenseitigen Brandbrief an seine Außendienstler. Man solle sich ein Beispiel an den Innendienst-Mitarbeitern nehmen. Die würden schließlich von 7.30 bis 17.15 Uhr im Büro sein. Außerdem spricht er von „sinn- und nutzlos verplemperten Verkaufsminuten“. (Quelle: FAZ)

 

Früher Vogel fängt den Wurm – Lebensweisheiten

Ob Würth, der zu den reichsten Menschen der Welt gehört, damit den richtigen Ton getroffen hat, um seine Mitarbeiter zu motivieren, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass in alten Sprichwörtern und Lebensweisheiten in aller Regel deutlich mehr als nur ein Körnchen Wahrheit steckt.

Was gibt es nun für Zitate, Sprüche und Sprichwörter zum Thema Frühaufsteher, Morgenstund und Fleiß? Hier eine kleine Auswahl:

Früh ins Bett und früh aufstehen macht gesund, wohlhabend und klug.
(Benjamin Franklin)

Wenn dein Nachbar ein Frühaufsteher ist, wirst bald auch du einer werden.
(Albanische Lebensweisheit)

Es ist gut, vor Tagesanbruch wach zu sein, da derlei Gewohnheiten zu Gesundheit, Reichtum und Weisheit beitragen.
(Aristoteles)

Der frühe Vogel fängt den Wurm. – oder
Nur der frühe Vogel fängt den Wurm. – oder
Früher Vogel fängt den Wurm.
(Deutsches Sprichwort)

Der frühe Wurm fängt den Vogel
Uuups, wer fängt da wen ?

Morgenstund hat Gold im Mund. – oder
Morgenstunde hat Gold im Munde.
(Deutsches Sprichwort)

Wer zu spät kommt, denn bestraft das Leben.
(Michail Gorbatschow)

Wer zuerst kommt, mahl zuerst.
(Deutsches Sprichwort)

Ohne Fleiß kein Preis.
(Hesiod)

 

Warum Frühaufsteher werden?

Frühaufsteher haben die Erfahrung gemacht, dass Sie in der „Morgenstund“ mehr Arbeit erledigen und produktiver sind. Wer das ausprobiert wird merken, dass man in den Morgenstunden meistens ungestört ist und nicht abgelenkt wird, weshalb man viel konzentrierter arbeiten kann. Wer durch das frühe Aufstehen am Ende des Tages auch früher ins Bett geht, verschwendet kaum Zeit mit Fernsehen. Die Tage werden mit mehr Motivation begonnen und erlebt. Die gefühlte (und messbare) höhere Produktivität wirkt dabei besonders motivierend.

Zu spätes Insbettgehen fördert einen an sich ungesunden Lebensstil:
Man sieht eher mehr fern, statt in frischer Morgenluft aktiv zu sein, und isst auch schnell noch eine Tüte Chips, wenn es vor dem Fernseher gerade so schön gemütlich ist.

Wer mehr Zeit in der Früh hat, kann die Zeit nutzen, um sich auf den Tag vorzubereiten. Das hilft Stress zu reduzieren. Es gibt ein gutes Gefühl, in der Früh einfach noch Zeit zu haben und nicht hetzen zu müssen, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Dieses gute Gefühl macht glücklich.

 

Studien zum Frühaufsteher und anderen Chronotypen

Es existieren diverse Studien und Untersuchungen zu den biologischen Uhren der drei Chronotypen

  1. Frühaufsteher (Lerche)
  2. Normaltyp
  3. Spätaufsteher (Eule)

Am häufigsten ist der Normaltyp, dann kommt die „Eule“ und am seltensten ist der Frühaufsteher, die „Lerche“. Wer seinen eigenen Chronotyp herausfinden will, kann diesen Fragebogen der Uni Bochum auswerten.

Wenn also nun der frühe Vogel den Wurm fängt, was hat er denn dann letztlich als Beute, als positiven Effekt zu erwarten? Was hat er davon, dass er früh startet?

Frühaufsteher sind tendenziell schlanker, gesünder und glücklicher als Langschläfer. Diesen Schluss zieht Dr. Joerg Huber von der University of Roehampton aus seinen Studienergebnissen von 2011. Außerdem weisen Frühaufsteher deutlich weniger Anzeichen von Depressionen oder schlechter Stimmung auf. Dazu haben die britischen Wissenschaftler die Daten von 1.068 Männern und Frauen aus einer Online-Umfrage ausgewertet und die Forschungsergebnisse auf einer Konferenz der British Psychological Society vorgestellt.

Frühaufsteher schneiden in Prüfungen besser ab als Langschläfer. Zu diesem Forschungsergebnis kamen Wissenschaftler der University of North Texas im Jahr 2008. Dazu befragte das Team um Daniel J. Taylor 824 Studenten zu ihren Schlafgewohnheiten und akademischen Leistungen. Eine Kurzfassung der Studie zum Notenvergleich Frühaufsteher vs. Langschläfer findet sich im Nachrichten-Archiv der American Academy of Sleep Medicine (AASM).
Zum selben Ergebnis kam 2006 auch schon die Universität Leipzig mit der Studie von Prof. Christoph Randler

Wer schlank, aktiv und gesund bleiben will, der muss nicht nur genug schlafen; er sollte vor allem auch lieber früh ins Bett gehen. Diese Erkenntnis zieht Dr. Carol Maher mit ihrem Team von Wissenschaftlern der University of South Australia aus ihren Forschungsergebnissen. Dazu wurden 2200 australische Teenager untersucht. „Unsere Studie legt nahe, dass das Timing des Schlafs noch wichtiger ist als die Menge“, sagt die Gesundheitswissenschaftlerin Carol Maher, die die Ergebnisse ihrer Schlafstudie 2011 veröffentlichte.

Frühaufsteher treiben motivierter Sport und halten sich bereitwilliger an einen Fitnessplan, um ihre Gesundheit zu fördern. Diese Ergebnisse stammen aus einer Studie von Dr. Kelly Glazer Baron, die am 04. Juni 2014 auf der 28. Jahrestagung der Associated Professional Sleep Societies (APSS) in Minneapolis vorgestellt wurde. Die untersuchte Gruppe umfasste 123 gesunde Erwachsene.

Wer nichts auf Studien gibt (getreu dem Motto: glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast) sollte einfach mal für sich die Schönheit der frühen Morgenstunden entdecken und erfahren. Der frühe Vogel genießt

  • die Stille
  • leere Straßen
  • den Sonnenaufgang
  • das Vogelzwitschern …

allein das sorgt schon für ein herrliches Gefühl. Wenn sich dann auch noch die in den Frühaufsteher-Studien beschriebenen positiven Nebenwirkungen bemerkbar machen, umso besser. Auch hier gilt mal wieder die Lebensweisheit:

Probieren geht über studieren

 

Wie kann ich Frühaufsteher werden?

Viele Menschen möchten aus o.g. Gründen zwar gerne früh aufstehen, schaffen es aber (noch) nicht. Hier ein paar Tipps, die wirklich helfen.

Wissenschaftler schätzen, dass der individuelle Schlaf- oder Chronotyp zu 50% genetisch festgelegt ist. Die gute Nachricht lautet also:
Da lässt sich was machen, du kannst deinen Schlafrhythmus erfolgreich ändern!

Die Frage ist allerdings: Wie?
Ganz einfach: Mit der richtigen Strategie und der anfangs dafür nötigen Selbstdisziplin!

 

Falsche Strategien

Die meisten nehmen an, wer früher aufstehen will, muss einfach früher ins Bett gehen. Dazu wird folgende Milchmädchenrechnung gemacht:
Wenn ich normalerweise von Mitternacht bis 8 Uhr morgens schlafe, dann muss ich eben um 22 Uhr ins Bett, damit ich um 6 Uhr aufstehen kann. Somit bin ich schwuppdiwupp 2 Stunden früher auf den Beinen. Das klingt zwar sehr vernünftig, geht aber meistens schief.

Manchmal hört man auch den Rat:
Abends immer zur selben Zeit ins Bett und morgens immer zur selben Zeit aus den Federn. Also alles genau nach Plan mit garantierter vorhersagbarer Ruhezeit. Dadurch schläft man immer dieselben Stunden in der Nacht – aber nur theoretisch, denn der Körper braucht nicht jeden Tag bzw. jede Nacht gleich viel Schlaf.

Deshalb raten andere erst dann ins Bett zu gehen, wenn man müde ist und dann aufzustehen, wenn man wach wird. Bei diesem unplanbaren biologischen Ansatz, vertraut man darauf, dass der Körper schon wissen wird, wie viel Schlaf er gerade braucht.

Beide Ansätze führen nicht zu optimalen Schlafmustern und funktionieren nicht, wenn man richtig produktiv sein will.

 

Wo ist der Haken?

Wenn man eine festgelegte Anzahl an Stunden schläft bzw. versucht zu schlafen, dann geht man manchmal ins Bett, obwohl man noch gar nicht müde ist. Das hat zur Folge, dass man wach im Bett herumliegt, nichts tut und somit Zeit verschwendet, die man anders sinnvoll nutzen könnte.

Wer nach dem anderen Ansatz im Bett liegen bleibt, bis er von selbst aufwacht und sich dann aber noch ein paar mal herumdreht und weiter döst, um ja genug Schlaf, Ruhe und Erholung für seinen Körper zu sammeln, liegt unterm Strich oft länger im Bett als es ihm gut tut. Man kann sich nämlich auch müde schlafen! Viele Menschen, die tagsüber nicht richtig in die Gänge kommen, immer wieder erschöpft sind und an Motivationsmangel leiden, haben nicht zu wenig, sondern eindeutig zu viel Schlaf (mal abgesehen von echten Schlafstörungen wie z.B. Schlafapnoe etc.). Außerdem passen täglich wechselnde, also weder planbare noch vorhersehbare Aufstehzeiten nicht so recht in den Rhythmus unserer Lerchengesellschaft.

 

Mit der richtigen Strategie zum Frühaufsteher

Werden beide Ansätze geschickt kombiniert, ergibt sich eine wirksame erfolgversprechende Strategie, um vom Langschläfer zum Frühaufsteher zu mutieren. Diese Methode praktizieren viele „geborene“ Frühaufsteher automatisch ohne auch nur darüber nachzudenken. Hier die einfache Lösung, die für viele ein Aha-Erlebnis sein mag:

Ab ins Bett, wenn man müde ist. Aufstehen, wenn der Wecker klingelt.

D.h. ins Bett geht man nur, wenn man richtig müde ist – das ist noch recht einfach. Zum Aufstehen ist aber das entscheidende Quantum Selbstdisziplin nötig. Aufgestanden wird immer um dieselbe Uhrzeit – sofort, ohne rumdrehen oder gar noch ein Viertelstündchen dösen. Sobald der Wecker klingelt: raus aus den Federn – eisern jeden Tag, sieben Tage die Woche zur gleichen Zeit.

Man steht also morgens immer zur gleichen Zeit auf, geht aber abends zu unterschiedlichen Zeiten schlafen.

 

Wann ist man reif für’s Bett?

Wer abends noch ein Buch, eine Zeitschrift oder die Zeitung liest und sich dabei nicht mehr richtig konzentrieren kann, bekommt von seinem Körper mitgeteilt, dass er nun Schlaf braucht. Wer beim Lesen oder Fernsehen einnickt, hat einen zuverlässigen Indikator dafür, dass er nun reif für’s Bett ist. Generell rate ich von ziellosem Fernsehen ab. Zwischen den unzähligen Programmen hin und her zu zappen, einfach nur um sich abends passiv berieseln zu lassen, gehört nicht gerade zu den geistreichen Tätigkeiten. Dann schon lieber ein Sudoku lösen oder nur ganz gezielt Fernsehen, wenn wirklich etwas niveauvolles läuft, das es wert ist, einen Teil seiner Lebenszeit dafür zu investieren.

Wer also beim Fernsehen, Sudoku oder Lesen einschläft gehört ins Bett – sofort! Schlafen ist eine bessere Investition als Fernsehen. Ein Buch läuft nicht weg, darin kann man auch am nächsten Tag weiterlesen.

Es dauert ein paar Tage, bis man sich an dieses Muster gewöhnt hat. Wenn man immer zur selben Zeit aufsteht, aber nur ins Bett geht, wenn man müde ist, sind die Tage unterschiedlich lang. Ich gehe manchmal erst kurz vor Mitternacht ins Bett, teilweise aber auch schon deutlich vor 22 Uhr. Die Schwankungen sind völlig OK, denn wenn man in einer Nacht mal zu wenig Schlaf bekommt, dann wird man am nächsten Abend automatisch schneller müde und geht einfach früher ins Bett. Wenn man an einem Tag genügend Energie hat, um ewig wach zu bleiben, dann bleibt man halt wach und erledigt noch irgendwelche sinnvollen Dinge, bis einem die Augen zu fallen. Der Körper lernt sehr schnell, wann er einem die Signale zum flachlegen geben muss. Einschlafstörungen sind damit ebenfalls passé.

 

Selbstdisziplin beim frühen Aufstehen

Bei diesem Umstellungsprozess von der Nachteule zum Frühaufsteher ist das konsequente Aufstehen das schwierigste – zumindest nach meinem Empfinden. Hier ist die am Anfang des Artikels betonte Selbstdisziplin gefordert. Das kann einem keiner abnehmen.

Wenn der Wecker klingelt – der steht idealerweise nicht in Reichweite des Bettes – empfiehlt es sich tief durch zu atmen, sich kurz zu strecken und dann auf zu stehen, um nicht im liegen, sondern aufrecht stehend den Wecker aus zu schalten. Also

  • keine Diskussionen mit dem inneren Schweinehund, der das frühe Aufstehen in Frage stellen möchte,
  • kein nochmaliges rumdrehen, um nur noch die berühmten „ 5 Minuten“ liegen zu bleiben,
  • kein Grübeln im Bett, was heute alles zu erledigen ist

… sondern zack raus aus den Federn!

 

Quintessenz

Wer also Frühaufsteher werden oder seinen Schlaf besser in den Griff bekommen möchte, sollte folgende Strategie anwenden:

  1. Nur dann ins Bett gehen, wenn man so müde ist, dass man nicht länger aufbleiben kann
  2. Jeden Morgen konsequent zur selben Zeit aufstehen.

Sobald sich der neue Rhythmus eingependelt hat, wird man unterm Strich mit dieser Methode genau so viel schlafen, wie es dem Körper gut tut – d.h. nicht zu viel und nicht zuwenig Schlaf. Zusätzlich bekommt man die in den Frühaufsteher-Studien beschriebenen positiven Nebeneffekte dazu geschenkt.

 

Morgenstunde hat Gold im Munde
Sprichwort: Morgenstund hat Gold im Mund

 

 

PS:
Ein Artikel wie dieser schreibt sich nicht in ein paar Minuten und schon gar nicht von alleine: Recherche, Stoffsammlung, Entwurf, 2-3 Mal drüber schlafen, Überarbeitungen, Feinschliff, etc. pp. – all das dauert eben seine Zeit, je nach dem wie ich dazu komme.
So lieber Leser und nun rate mal, um wie viel Uhr der Frühaufsteher diesen Artikel letztendlich veröffentlicht hat.

06:12 Uhr – denn … Morgenstund hat Gold im Mund!

PPS:
Früher als ich noch Langschläfer war, sagte man öfter zu mir „Los aufstehen, der frühe Vogel fängt den Wurm!“. Ich habe dann das Sprichwort umgedreht und gekontert „Ja, ja, das mag schon sein, aber

Der späte Wurm entgeht dem Vogel.

Folgenden Buchtitel finde ich als Spruch übrigens auch ganz witzig:

Der frühe Wurm hat einen Vogel

 

Zitate Gesundheit – Gesundheitssprüche

Sprüche & Zitate Gesundheit – Hier findest du eine gesunde 😉 Mischung von Zitaten und Sprichwörtern zum Thema Gesundheit. Die Gesundheitssprüche, Aphorismen und Lebensweisheiten, die von berühmten und bekannten Persönlichkeiten stammen, sollen zum nachdenken anregen.

Viel Spaß beim Lesen all der  Weisheiten, Denkanstöße, Zitate und Sprüche zur Gesundheit !

Gesund werden, sein & bleiben – Sprüche Gesundheit

Gesundheit ist der größte Reichtum.
(Deutsches Sprichwort)

Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie verloren hat.
(Deutsches Sprichwort)

Gesundheit verliert man am leichtesten, wenn man darauf trinkt.
(Verfasser unbekannt)

Frohsinn ist Gesundheit, Trübsinn ist Krankheit.
(Chinesisches Sprichwort)

Die Krankheit gibt der Gesundheit den Geschmack.
(Ungarisches Sprichwort)

Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
(Carl Ludwig Börne)

 

Zitate Gesundheit
Sprüche und Zitate – Gesundheit

 

Krankheit fühlt man. Gesundheit überhaupt nicht.
(Englisches Sprichwort)

Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man sich nur durch Krankheit.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Die bittersten Pillen sind die besten für die Gesundheit.
(Don Bosco)

Gesundheit ohne Geld ist eine halbe Krankheit.
(Italienisches Sprichwort)

Gesundheit ist leichter verloren als wiedergewonnen.
(Deutsches Sprichwort)

Gesund ist man erst, wenn man wieder alles tun kann, was einem schadet.
(Karl Kraus)

Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit zu opfern.
(Immanuel Kant)

In der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen. Und in dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.
(Voltaire)

Gesundheit ist der Sonnenschein der Seele.
(Edward Young)

Freude ist die Gesundheit der Seele.
(Aristoteles)

Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
(Arthur Schopenhauer)

Gesundheit wohnt beim Bauern.
(Deutsches Sprichwort)

Gesundheit bekommt man nicht im Handel,
sondern durch den Lebenswandel.
(Sebastian Kneipp)

Arbeit ist die Hälfte der Gesundheit.
(Serbisches Sprichwort)

Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles.
(Asiatisches Sprichwort)

Gesundheit und ein heit’rer Sinn
führen leicht durch’s Leben hin.
(Theodor Fontane)

Die Gesundheit ist wie das Salz: Man bemerkt nur, wenn es fehlt.
(Italienisches Sprichwort)

Der einzige Ort, an dem man Frieden, Gesundheit, Reichtum und Glück stets findet, ist das Lexikon.
(Verfasser unbekannt)

Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit.
(Aristoteles)

Früh ins Bett und früh aufstehen macht gesund, wohlhabend und klug.
(Benjamin Franklin)

Es ist förderlich für die Gesundheit deshalb beschließe ich, glücklich zu sein.
(Voltaire)

 

Millionär werden

Du hast Millionär und mehr … gefunden – Glückwunsch! Millionär werden ist eines der  Themen dieses Blogs. Wie werde ich Millionär und andere Lebensträume werden hier behandelt und der Weg dorthin genauer unter die Lupe genommen.

In diesem Blog geht’s also grob gesagt um Millionäre und Millionen, um Geld verdienen, sogenannten Reichtum aber auch insbesondere um Glück und Zufriedenheit.
Der Domainnamen „Millionär-und-mehr.de“ deutet ja schon an, dass es hier nicht ausschließlich um Geld und Wohlstand geht, denn inzwischen weiß ich :

Es gibt wichtigere Dinge im Leben als Geld.

Andererseits hat der Spruch

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts

eine gewisse Berechtigung, denn es kommt eben wie so oft im Leben auf die Balance zwischen den Dingen an. Darüber haben sich nicht nur Millionäre, sondern auch viele kluge Leute und vor allem Philosophen den Kopf zerbrochen.

Millionär werden um jeden Preis ?

Wenn auch dir immer wieder mal die Fragen

„Wie werde ich Millionär ?“ oder

„Wie werde ich reich ?“ oder

„Wie kann ich schnell Geld verdienen ?“ oder

„Wie erreiche ich ein Ziel ?“

durch den Kopf gehen, dann findest du hier einige Gedanken die zum Nachdenken anregen sollen – nachdenken im wahrsten Sinne des Wortes. Denn echte Bereicherungen des Lebens müssen dir nicht unbedingt in Form von Geld und Reichtum über den Weg laufen. Vieles im Leben wird sich ändern durch eine Änderung deiner Einstellung zum Geld.

Millionär werden
Millionär werden ?

Was du hier nicht finden wirst sind Ratgeber, Tipps und Informationen der Preisklasse

  • Wie werde ich Millionär in 10 Tagen
  • Online Geld verdienen ohne Computer
  • Reich werden im Schlaf
  • Geld verdienen im Internet ohne einen blassen Schimmer
  • Millionär werden beim Däumchen drehen
  • Wie werde ich reich ohne einen Finger krumm zu machen
  • Millionen für Dummies – schnell Geld verdienen
  • usw.

Solche leeren Versprechungen lassen sich häufig im Spam-Ordner des E-Mailkontos finden.

Reich werden heißt nicht zwingend Millionen anhäufen. Reicht es denn nicht völlig aus, einfach nur ein wenig mehr zu haben als man braucht? Muss das Ziel denn wirklich sein Millionär zu werden? Zufriedenheit ist nicht alleine eine Frage des Reichtums, aber sicher eines der lohnendsten Ziele des Lebens überhaupt.  Egal was deine kurzfristigen Ziele oder langfristigen Lebenziele sind – finanziell, materiell oder immateriell – ein Ziel zu erreichen bedeutet zunächst mal Arbeit – viel Arbeit! Und diese Arbeit fängt vor allem im Kopf an, teils um bestimmte Gedanken los zu werden, teils um überhaupt auf bestimmte Gedanken oder zündende Ideen zu kommen. Von fast Null zum Selfmade-Millionär geht wohl nur mit einer passenden Idee, oder?!
Der nächste Schritt besteht in der Umsetzung der Idee, die dich deinem Ziel näher bringt. Die Zielerreichung, die Umsetzung ist in der Regel zumindest am Anfang wieder mit reichlich viel Arbeit verbunden.

Ja, es ist leider so – auch wenn du etwas anderes hören willst !

Den Traum vom Millionär werden im Schlaf kannst du dir also abschminken.
Erst wenn die Sache, deine Idee, dein Plan gut vorbereitet ist, erst wenn du am Anfang die Weichen richtig gestellt hast, erst wenn alles zuverlässig ins Rollen gekommen ist, kannst du später mal dein Ziel erreichen und vielleicht die Hände in den Schoß legen. Dann darfst du dich zum erlesenen Kreis derer zählen, die die Anzahl Millionäre im Land gesteigert haben.

Nebenbei mal Millionär werden ?

Es ist nicht einfach einen millionenschweren Selbstläufer aufzubauen, aber durchaus möglich – und gerade am Anfang musst du die nötige Ausdauer mitbringen und ständig wieder erneut unter Beweis stellen. Die Ausdauer ist oft entscheidend und das gilt für alle größeren Ziele, die du erreichen willst.
Die Ausdauer erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin – genau deshalb wird auch nicht jeder z.B. ein Millionär oder erreicht ein anderes erstrebenswertes Ziel!

Die Frage

Wie werde ich Millionär ?

musst du für dich beantworten und du allein musst entscheiden, welchen Weg du gehen willst.
Sei also gewarnt – von nichts kommt nichts. Es liegt ausschließlich an dir, den Arsch hochzukriegen und durchzustarten, um irgendein Ziel zu erreichen. Träumen allein reicht nicht! Andere können dir zwar millionen Ideen, Gedanken und Anregungen zum Millionär werden auf dem Silbertablett liefern, aber du musst deine Ziele und Träume selber umsetzen.

DU musst es TUN.

Soweit ich Zeit und Lust habe, veröffentliche ich hier weitere Artikel zu Themenkomplexen wie Selbstdisziplin und Zielmotivation, Millionär werden und gesund bleiben, Geld verdienen und Zufriedenheit, reich werden und trotzdem glücklich sein.

Glück ist ein Maßanzug.
Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.   (Karl Böhm)

Wenn du heute nichts findest, das wie ein Maßanzug genau zu dir passt, dann abonniere den Blog, um automatisch über die neuesten Einträge informiert zu werden. Auch wenn reiche Leute es sich leisten können Maßanzüge zu tragen, heißt das noch lange nicht, dass viel Geld und Reichtum auch dich angemessen kleiden bzw. dich zufrieden und glücklich machen!

Wer trotzdem Millionär werden will, muss nicht nur die für ihn passende Idee, sondern auch den richtigen Zeitpunkt für den ersten Schritt finden. Gerade diese Geduld und Ausdauer sind übrigens Tugenden, die die Meisten von denen besitzen, die es geschafft haben bestimmte Lebensziele zu erreichen, z.B. Millionär zu werden.

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